Für die Mitarbeit in dieser Arbeitsgruppe (AG) konnten wir zehn Personen gewinnen. Sie kommen zum überwiegenden Teil aus der Gemeinde, aber auch einige Fachleute ohne kirchlichen Hintergrund haben sich bereit erklärt, mitzumachen. Nur so kann es uns gelingen, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken.
Nach einem Kennenlernen und der ersten Sichtung von öffentlichen Sozialdaten über die Kempener Bevölkerungen wird das Projekt nun mit der konkreten Arbeit beginnen.
Wer wohnt eigentlich wo in Kempen, welche Angebote gibt es dort und welche offenen Bedarfe oder Anforderungen an Kirche gibt es.
Die Überlegungen und Ergebnisse der Arbeitsgruppe werden schließlich mit den Gemeindemitgliedern vor Ort abgeglichen, Wer daran Interesse hat, kann gerne eine Mail an info@kirche-fuer-kempen.de schicken.