Neuer Social-Media-Auftritt für den Pastoralen Raum

Mockup Insta (c) Pastoraler Raum Kempen/Tönisvorst
Datum:
13. April 2025
Von:
Ulrike Gerards

An Palmsonntag startet der Pastorale Raum Kempen/Tönisvorst eine neue Möglichkeit der Vernetzung – nicht nur vor Ort, auch in der digitalen Welt wollen wir sichtbar sein. Mit einem frischen Auftritt auf In-stagram und Facebook möchte der Pastorale Raum einen neuen Weg gehen, um Impulse, Nachrichten und Termine aus den vier Pfarrgemeinden zu teilen: St. Cornelius in St. Tönis, St. Godehard in Vorst, St. Hubertus in St. Hubert und St. Mariae Geburt in Kempen.

Der neue Auftritt soll nicht nur informieren, sondern auch den Austausch fördern. In einer zunehmend digitalen Welt ist es wichtiger denn je, auch über den eigenen „Kirchturm“ hinaus zu blicken und sich mit anderen zu vernetzen. „Wir möchten unseren Pastoralen Raum auf eine neue Art und Weise erlebbar machen und hoffen, so noch mehr Menschen zu erreichen“, sagt das Team des Pastoralen Raums zu dem Gemeindereferentin Julia Klütsch, Pfarrsekretärin Kirsten Dlugosch sowie die beiden Zuständigen für die Öffentlichkeitsarbeit Ulrike Gerards und Daniel Boss gehören.

Über die sozialen Netzwerke haben alle Interessierten nun die Möglichkeit, sich schnell und unkompliziert über die neuesten Entwicklungen und Veranstaltungen zu informieren. Darüber hinaus sind die Seiten ein Ort für Begegnung, Dialog und Inspiration. 
„Wir laden Sie herzlich ein, uns zu folgen, mit uns in Kontakt zu treten und die Inhalte mit Ihren Freunden und Bekannten zu teilen“, so das Team weiter. „Kommentieren Sie gerne, was Sie sich von unserem Auftritt wünschen und welche Themen Sie interessieren.“ Der Austausch über die sozialen Netzwerke soll ein weiteres Angebot sein, um die Gemeinschaft des Pastoralen Raums zu stärken und den Glauben auf neue Weise zu leben.
Zudem freut sich das Team über jede Unterstützung – sei es durch Fotos, Gedanken oder Impulse, die gerne auf den neuen Kanälen geteilt werden dürfen. Denn der Pastorale Raum lebt nicht nur von den Angeboten, sondern vor allem von den Menschen, die ihn gestalten. 
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