Anfang Dezember wurde bereits die Krippe in der Propsteikirche (Foto) aufgebaut. Die Kulisse ist nach dem Vorbild der Alten Schulstraße in Kempen mit ihren markanten Fachwerkhäusern gestaltet worden. Aber auch in den Kirchen St. Josef und Christ-König sowie in der Kapelle St. Peter und in der Abtei Mariendonk werden mit viel Engagement Krippen gestaltet, die einen Besuch in der Weihnachtszeit lohnen. Dafür gibt es besondere Öffnungszeiten:
Die Propsteikirche St. Mariae Geburt ist sonntags, 15 bis 16 Uhr, geöffnet; zudem dienstags und freitags, 10 bis 12.30 Uhr und 15 bis 16 Uhr, zur Krippenbesichtigung dazu am 1. und 2. Weihnachtstag, 25. und 26. Dezember, 15 bis 16 Uhr.
Die Kirche St. Josef ist zur Krippenbesichtigung geöffnet am 1. und 2. Weihnachtstag, 25. und 26. Dezember, sowie am 29. Dezember, an Silvester, 31. Dezember, und an Neujahr, 1. Januar, 14 bis 17 Uhr.
Die Kirche Christ-König und die dortige Krippe sind über die Tageskapelle täglich von 10 bis 18 Uhr, sonntags von 13 bis 18 Uhr zu besichtigen.
Die Kapelle St. Peter wird zur Besichtigung der Krippe zu folgenden Zeiten geöffnet sein: 27., 28., 29. und 31. Dezember sowie 6. Januar, 14 bis 16 Uhr.
Die prächtige Krippe in der Krypta der Abtei Mariendonk mit vielen Figuren des alten und neuen Testaments kann bis zum 12. Januar täglich von 15 bis 17 Uhr besichtigt werden.
Am Sonntag, 29. Dezember, findet wieder der GdG-Tag der offenen Krippen statt. Dann sind die Kirchen in Kempen, St. Hubert, St. Tönis und Vorst von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die Kapelle St. Peter kann von 14 bis 16 Uhr besichtigt werden.