In sieben Fragmenten, angelehnt an die Schöpfungsmythologie, spüren Hansjörg Fink und Elmar Lehnen den Fragen nach dem Ursprung des Lebens musikalisch nach. Dabei verbinden sie Jazzelemente mit traditioneller Stilistik, Improvisation mit auskomponierter Musik und loten die Grenzen des instrumental Machbaren aus. Soloposaune und Kirchenorgel eröffnen zusammen eine einzigartige Klangwelt. Den Improvisationen liegen kurze literarische Texte zur Schöpfungsgeschichte des Kevelaerer Theologen Dr. Bastian Rütten zugrunde.
Elmar Lehnen, Organist der Marienbasilika in Kevelaer und Hansjörg Fink, weltweit gefragter Jazzposaunist, konnten bereits vor einigen Jahren mit einem Konzert zum Thema „Requiem“ das Kempener Publikum überzeugen. Da ihr neues Projekt „Seven“ dem Jahresmotto „Schöpfung“ der GDG Kempen-Tönisvorst lag es nahe die Musiker mit ihrem außergewöhnlichen Programm erneut in die Propsteikirche einzuladen.
Das Konzert wird zweimal, um 17.30 Uhr und um 20 Uhr angeboten. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zur Deckung der Unkosten wird am Ausgang gebeten.
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