Eine-Welt-Projekte der Kempener Gemeinden

„Gott schuf die Eine Welt für alle Menschen"

Allen Menschen Gerechtigkeit zu verschaffen, ist ein Anliegen der Eine-Welt-Arbeit.

Die Eine-Welt-Projekte in den drei Kempener Gemeinden werden durch viele Aktivitäten vieler Gemeindemitglieder unterstützt:

  • Sternsingeraktion
  • Eine-Welt-Verkauf
  • Kleider- und Spielsachensammlungen
  • Suppenessen und Brunch zugunsten des Projektes
  • Spenden.

Arbol de la Esperanza in Ecuador

Arbol de la Esperanza

Der Eine-Welt-Kreis aus Christ-König unterstützt seit langem das vom ehemaligen Gemeindemitglied Angela Aretz im Jahr 1991 gegründete Kinderhaus „Arbol de la Esperanza“ in Quito/Ecuador. Regelmäßig (in der Regel an jedem dritten Wochenende eines Monats) werden zugunsten des Kinderhauses Produkte aus Ecuador und Lebensmittel aus dem fairen Handel vor und nach den Gottesdiensten in Christ-König verkauft.

Dort leben Kinder und Jugendliche, die aus unterschiedlichsten Gründen ein neues zu Hause, Sicherheit und eine Perspektive suchen. Der Árbol de la Esperanza bietet für die Kinder und Jugendlichen ein neues Zuhause.

Ansprechpartner sind
Karin Huintjes, Tel. 02152 51 01 62
Brigitte Theis, Tel. 02152 25 44

Spendenkonto:

DE 33 3205 0000 0000 9115 45
Kath. Kirchengem. St. Mariae Geburt 
Stichwort: Arbol de la Esperanza

Aids-Waisen-Hilfe in Namibia

OkatanaNamibia

Die Gemeinde St. Josef unterstützt seit über 15 Jahren die Missionsstation der Oblaten-Gemeinschaft in Okatana/Namibia und das AIDS-Beratungszentrum Tonateni in Oshakati. Mit den Spendengeldern werden von AIDS betroffene Familien, vor allem Waisenkinder durch regelmäßige warme Mahlzeiten, unterstützt.

Spendenkonto:
Pfarre St. Mariae Geburt
Verwendungszweck „Okatana“
DE79 3206 1414 0504 1750 57
Volksbank Kempen-Grefrath
 
Kontakt:
Martin Boesing
Tel. 02152 29 40
E-Mail: martin.boesing@web.de

Theo von Helden
Tel. 02152 43 36
E-Mail: von.helden@t-online.de

Centro Thomas a Kempis in Brasilien

Brasilien

Die Gemeinde St. Marien unterstützt das Projekt Pedro Secundo,„Centro Thomas-a-Kempis“ in Brasilien. In Pedro II arbeitet Maria Platen, eine gebürtige Kempenerin, als Gemeindereferentin.

Kindern und Jugendlichen im Nordosten Brasiliens fehlt es an qualifizierter Schulausbildung, beruflichen Perspektiven und gesunder Ernährung. Das öffentliche Schulwesen ist noch immer unzulänglich. Vor diesem Hintergrund gründete das Bildungszentrum Mandacaru im Jahre 2000 eine Ganztagsschule mit neuen, zukunftsweisenden Zielen.

Spendenkonto:

DE 33 3205 0000 0000 9115 45
Kath. Kirchengem. St. Mariae Geburt 
Stichwort: Sternsinger Centro Thomas a Kempis

 

Begegnungscafé

Begegnungscafé

Das Begegnungscafé findet jeden zweiten und vierten Freitag im Monat  (Pause in den Sommerferien) von 17 – 19 Uhr im Gemeindezentrum an der evangelischen Thomaskirche, Kerkener Straße 11 (Eingang Wachtendonker Straße), statt. Speziell für Kinder gibt es ein Spielzimmer mit Betreuung.

Um von Mensch zu Mensch miteinander in Kontakt zu kommen, bedarf es nicht alleine der Sprache. Wichtig und hilfreich sind Offenheit und Herzlichkeit, Toleranz und Respekt. Diese Grundgedanken des Begegnungscafés ermöglichen Kennenlernen und Verständigung. Das Begegnungscafé findet seit Herbst 2015 im Gemeindezentrum an der evangelischen Thomaskirche statt,

Kempener Bürgerinnen und Bürger begegnen Flüchtlingen, die aus vielen Ländern geflohen sind, u. a. aus Syrien, dem Irak, Iran, Albanien, Afghanistan, aus Somalia, Ghana ... und die nun in Kempen leben. Evangelische, katholische und orthodoxe Christen begegnen Jesiden, Muslimen ....

Zustande gekommen ist das Begegnungscafé durch die Zusammenarbeit der beiden christlichen Kirchen, der muslimischen Gemeinde Kempens und dem Arbeitskreis „Asyl und Menschenrechte“ (AKAM).